Woof Board: Elektrisches Skateboard als innovative Alternative für Pendler auf Kickstarter
Morgens und abends durch den Berufsverkehr pendeln, raubt nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Egal ob im Auto, im Zug, in der U-Bahn oder im Bus: Mit Stau und Verspätungen muss der Arbeitnehmer fast täglich rechnen. Bei einem kurzen Arbeitsweg entscheiden sich daher viele für unabhängigere Alternativen. Das Start-Up Woof -Boards liefert mit einem elektrischen Skateboard eine mögliche Lösung für Pendler.
Die Vorteile des Woof-Boards im Überblick: Das Skateboard fährt bis zu 20 km/h auf einer maximalen Strecke von 15 km. Über eine handliche Fernbedienung wird die Geschwindigkeit gesteuert. Zwei unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen stehen zur Auswahl. Bei der Fahrt kann das Skateboard sogar Anstiege von bis zu 12° überwinden.
Handliches Skateboard für den Alltag
Ist man auf der Arbeit angekommen, wird das Woof-Skateboard einfach an der Steckdose angeschlossen. Nach 120 Minuten ist der 300 Watt Akku wieder vollständig geladen. Mit 3,6 kg ist das aus kanadischem Ahornholz gefertigte Skateboard äußerst leicht. Man kann es sich also auch jederzeit unter den Arm klemmen und in die U-Bahn oder den Bus wechseln, um nach dem Ausstieg weiter zu skaten. Mit dem Fahrrad wäre das deutlich umständlicher im Berufsverkehr.
Woof-Board auf Kickstarter kaufen
Woof-Board oder Alterntive kaufen
Woof-Boards sollen zu einem erschwinglichen Preis erworben werden können. Dafür sucht das Unternehmen aktuell noch Unterstützer. Laut Kampagnenseite wird allerdings explizit darauf hingewiesen, dass man sich vor dem Kauf über die rechtliche Lage in seinem Heimatland informieren soll. Möglich ist, dass die Nutzung elektrisch betriebener Skateboards nicht überall gestattet ist.
Kickstarter-Kampagne WoofBoard
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