Technikwahn: smart ist was wir brauchen
Der Kühlschrank piept, das Handy mahnt, die Uhr sagt uns was in der Welt passiert und das Smart-TV kennt die neuesten Hintergrundinfos über die Protagonisten des aktuellen Programmes. Die technische Entwicklung hat unser Leben in vielen Situationen verändert. Wir können mehr, wissen mehr, haben Informationen schneller parat, als noch vor 20 Jahren. Macht uns die moderne Technik leistungsfähiger oder stresst sie uns? Verlernen wir etwa existenzielle Fähigkeiten, die früher Alltägliches waren? Netzflutr.de beteiligt sich mit diesen Fragen an der Blogparade „Technikwahn“ und zeigt mit unserer Übersicht der WLAN Steckdose, welche Möglichkeiten ein Smart Home hat.
Über Sinn und Unsinn von diversen technischen Errungenschaften lässt sich sicherlich streiten. Grundlegend gilt: „Jeder sollte für sich selbst wissen, was er benötigt und ob das was einem vorgestellt wird, benötigt wird. Da netzflutr.de eben auch zum Großteil ein Technikblog ist, stellt sich hier vor allem die Frage nach dem Sinn der vorgestellten Gadgets.
Smart ist was wir brauchen
Unsere smarte Welt macht es uns möglich: Zu jedem Anlass können wir das Passende kaufen. Sei es eine Mini-DSLR-Kamera als Zusatz für das Handy, ein Fummelwürfel oder das endubro i5plus Fitnessarmband, welches letztens erst getestet wurde. Natürlich ist es so, dass eine Person kaum alles benötigt. Ich, beispielsweise fotografiere eher wenig mit dem Handy. Kommt die Handykamera dann doch zum Einsatz, werden es eher Gruppenbilder oder ich schieße kurz eine Erinnerung unter den Kumpels. Für solche Fotos benötige ich kaum eine Spiegelreflexkamera – zumindest nicht nach meiner Auffassung von Kosten und Nutzen. 🙂
Auf Urlaubstouren oder lang geplanten Ausflügen bzw. Unternehmungen sieht das schon anders aus. Hier besitze ich allerdings bereits eine tolle Kamera und komme damit nicht in Verlegenheit mir eine zusätzliche zu kaufen. Anders ist es beim Test des i5 plus. Schon lange stand fest, dass ein kleines Helferlein bei den wöchentlichen Lauftiraden eine sinnvolle Unterstützung wäre. Schrittzahl, Kalorien und Distanzmesser liefen für den Trainingstag eine sinnvolle Orientierung. Folgerichtig ergab sich hier ein Bedarf, der sich auch ganz leicht stillen ließ. Nach kurzem Suchen, wurde schnell bestellt und geliefert, kam das Fitnessarmband auch fix zum Einsatz.
Technik macht das Leben eben individueller
Die Fähigkeiten des kleinen Gadgets habe ich hier schon mal beschrieben. Kann aber hier gern nochmal betonen, dass es als Einsteigergerät mehr als ausreichend ist. Der Akku hält mehrere Tage, die Daten sind sehr genau und die Passform ist ebenfalls sehr gut. Beim Laufen stört das Band an keiner Stelle, bzw. merkt man es auch nicht. Einer der Vorteile mit dem Band ist: Wir können beim Lauftraining die Strecken auch kurzerhand variieren ohne lange darauf warten zu müssen, welche Distanz wir letzten Endes gelaufen sind. Die Daten liefern nach der Trainingseinheit immer genügend Stoff für eine kleine Analyse. Zum Beispiel: Wenn man kurzerhand die Strecke verändert, wir reden hier nicht von einmal links abbiegen und wieder zurück, sondern aus Spaß einfach mal 3-5 km mehr laufen, kann man fix auf die Smartwatch schauen und ist prinzipiell über alles informiert.
Fazit:
Die heutigen technischen Möglichkeiten nicht zu nutzen, egal ob für zu Hause oder im größeren Stil, halte ich für fatal. Schließlich machen diese unser Leben einfach leichter. In wieweit man nun wirklich jedes Gerät benötigt, sollte jedoch jeder für sich selbst entscheiden.
Mehr Technikwahn?
13.03. – Elisa
14.03. – Maik
15.03. – Annette
16.03. – Robert
17.03. – Tina
Hinweis: Die Links funktionieren erst am Erscheinungstag ab 8.00h 😉
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Meine Oma hat mir vor 30 Jahren was mit auf den Lebensweg gegeben: Wenn dir was das tägliche Leben erleichtert – dann nutze es!
LG Nettie
Ich warte mal ab, wie smart wir noch alle werden